Der Huflattich

Lückentextübung von Ernst Giger

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In der warmen Frühlingssonne schmilzt der letzte Schnee. Bald taut auch gefrorene Boden auf und wird langsam weich. Durch Erde und Laub sich die Knospen vieler Frühlingsblumen nach oben zum Licht. Der Huflattich ei­ner der ersten, der seine Blüten öffnet. Schon sind auch Bie­nen Schmetterlinge zur Stelle. Erst später entfaltet der Huflattich die schirmförmigen Blätter streckt sie der Sonne entgegen.
Alle Pflanzen brauchen die Sonne. In Licht und ihrer Wärme steckt nämlich auch noch Sonnenenergie. Daraus schöpfen Pflanzen Kraft zum Wachsen und Blühen. Die grünen Blätter fangen die ein und stellen damit ihre Nahrung selbst her. Dazu nehmen sie der Luft das Koh­lendioxid und aus dem Boden das Wasser, in einige Nährsalze gelöst sind. Aus diesen Teilen bauen sie Stärke, Zucker andere Nährstoffe auf. Und da drin steckt nun die Sonnenenergie.
Diesen nennt man Fotosynthese. Sehr wichtig dabei ist das Blattgrün. Überall auf Welt, wo die Sonne auf grüne Blätter scheint, findet Fotosynthese statt: Huflattich, auf allen Feldern und Wiesen genauso wie im Urwald.
Einen der Nahrung verbraucht die Pflanze für sich selbst. Man kann auch , sie isst das auf, was sie mit der Sonnen­energie aus Luft Wasser gekocht hat. Aber in ihrer „Blattküche” bereitet sie so viele zu, dass sie etwas davon speichern kann. So einen Vorrat bewahrt Beispiel der Huflattich den ganzen Winter über in seiner Wurzel auf. kann er schon ganz früh im Jahr damit seine Knospen bilden. Pflanzen packen den Vorrat in die Samen. Er kommt den jungen zugute, wenn sie in der Früh­lingssonne des nächsten Jahres keimen.