Verschiedenes
   HINWEISE/LINKS

Barbara Hensinger, Mezzosopranistin

Da ich sie als Kind und Jugendliche kannte und mich über ihre Erfolge
freue, verweise ich auf ihre Homepage. EG

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Yvonne Leinfelder, Porträtplastikerin

Ich habe sie vom fünften bis zum achten Schuljahr
erlebt und mich oft an ihren manchmal eigenwilligen,
jedoch immer auffallend schönen Zeichnungen und
Aquarellen gefreut. Deshalb der Hinweis.


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    BRAUCH UND GLAUBE

Lichtmess trüb, ist dem Bauern lieb ... Wenns an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit ... Wenn der Tag anfängt zu langen, kommt die Kälte angegangen ... Mehr (ältere Datei)

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Hoch zu Ross: einer der Heiligen Drei Könige, Bilderdecke in der Kirche St. Martin in Zillis, um 1100, Archivbild E. Giger, Scan von Dia


20-C+M+B-11. Was für ein schöner Brauch, wenn die Sternsinger von Haustür zu Haustür ziehen, singen und an die Haustüren oder die Türbalken mit geweihter Kreide die traditionelle Segensbitte C+M+B mit der jeweiligen Jahreszahl schreiben.

Die Bedeutung der Buchstaben C, M und B wird offiziell spätestens seit den 1950er Jahren als Abkürzung der lateinischen Worte „Christus mansionem benedicat“ (= „Christus segne dieses Haus“) gedeutet. Bekannter ist die Meinung, die Buchstaben  seien die  Initialen der Heiligen drei Könige, auch dadurch erhärtet, dass in manchen Regionen die Schreibweise K+M+B üblich war und ist. 

Das sei falsch, meinen Leute, welche die drei heiligen Madln favorisieren; Katharina + Margaretha + Barbara.  – Der Glaube und der Kult um die drei gütigen Frauen Einbeth, Wilbeth und Worbeth, die durch die Lande gehen, weisen Rat erteilen und Gaben schenken, hielt sich im Volk sehr lange. Der Bethen- oder Beten-Kult wurde von der christlichen Kirche mit entsetzlichen Begleiterscheinungen angepasst. Doch die Göttinnen-Trinität lebe im Bewusstsein der Menschen weiter als die "drei Heiligen Madln" oder "drei Heiligen Jungfrauen" namens Margaretha, Barbara, Katharina, meinen Verfechter der dritten Interpretation.  Siehe  ...
Weitere Quellen: Wikipedia und „Der Kult der drei Jungfrauen“ von Erni Kutter im Verlag Kösel

                                                    ZEICHNEN UND MALEN                                                     

m   b20 Mandalas findet man hier zum Downloaden
                                                                                                                  
                                                                                                                 
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