John Dewey
und sein Projekt in Kürze

Diese in erster Linie für Lehrkräfte und interessierte Eltern gedachte Seite stellt Leben und Werk des amerikanischen Philosophen und Didaktikers John Dewey kurz vor und erläutert die Grundzüge des Projektunterrichts und der daraus abgeleiteten Unterrichtsformen.

"Ein Gramm Erfahrung ist besser als eine Tonne Theorie, einfach deswegen, weil jede Theorie nur in der Erfahrung lebendige und der Nachprüfung zugängliche Bedeutung hat. Eine Erfahrung, selbst eine sehr bescheidene Erfahrung kann Theorie in jedem Umfang erzeugen und tragen, aber eine Theorie ohne Bezugnahme auf irgendwelche Erfahrung kann nicht einmal als Theorie bestimmt und klar erfasst werden. Sie wird leicht zu einer blossen sprachlichen Formel, zu einem Schlagwort, das verwendet wird, um das Denken, das rechte 'Theoretisieren' unnötig und unmöglich zu machen."
John Dewey in "Demokratie und Erziehung"

Orientierung "John Dewey"

Das Leben John Deweys
Zeitliches Umfeld
Pragmatismus
Das Projekt
- Was ist ein Projekt? - 10 Merkmale
- Die Projektmethode
Wichtige Werke
- Werke von John Dewey
- Werke zum Pragmatismus
Literaturangaben
Weiterführende Informationen im World Wide Web

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Das Leben John Deweys

"Erziehung ist die grundlegendste Methode des sozialen Fortschritts. Die Pflicht der Gesellschaft zu erziehen, ist daher ihre höchste sittliche Pflicht."
John Dewey, zitiert in 2), S. 179

John Dewey wurde am 20. Oktober 1859 in Burlington (Vermont, USA) geboren. Er und seine beiden Brüder wuchsen in Mittelstandsverhältnissen auf. Beide Eltern kamen aus Bauernfamilien, dem Vater gelang es nach dem Bürgerkrieg aber einen eigenen Tabakladen zu erwerben. Die Nachbarschaft bestand sowohl aus Alteingesessenen als auch aus Einwanderern aus Irland und Quebec.

Nach der Grund- und Mittelschule begann Dewey seine Studien mit 16 Jahren an der Vermonter Universität, wo er einen klassischen Bildungsgang mit Betonung auf Griechisch, Latein, englischer Literatur, Mathematik und Rhetorik durchlief. Dewey interessierte sich aber vor allem für die Philosophie. Nach seiner Graduierung 1879 war Dewey als Mittelschullehrer in Oil City (Pennsylvania) tätig. 1881 kehrte er nach Vermont zurück, wo er wieder unterrichtete gleichzeitig aber seine Studien fortsetzte. 1884 dissertierte Dewey mit einer Studie über die "Psychologie Kants". Eine Berufung als Philosophielehrer nach Michigan folgte, wo er durch zwei Publikationen über die Gemeinsamkeiten von Philosophie und Psychologie Aufmerksamkeit erregte. 1887 erschien sein erstes Buch "Psychologie", dem weitere Werke und Lehrstellen an anderen Universitäten folgten.

1894 wurde Dewey nach Chicago an die gerade vier Jahre alte Universität berufen. Er und seine Kollegen arbeiteten daran, Philosophie, Psychologie und die Pädagogik zu vereinen, dabei konzentrierten sie sich auf das Verhältnis zwischen Grund-, Sekundar- und Universitätslehrkräften. Dewey war der Meinung, dass der Pädagogik in der Ausbildung von Lehrkräften mehr Gewicht zugemessen werden müsse. In den folgenden Jahren arbeitete er an der Erstellung eines Curriculums für eine neu geschaffene und ihm unterstellte Pädagogikabteilung. 1896 wurde eine Versuchsschule, die "University Elementary School" eröffnet. Seine Tätigkeit und weitere Schriften machten Dewey schliesslich zu einem der bekanntesten Vertreter der amerikanischen Erziehungsphilosophie. 1904 trat Dewey nach internen Problemen von seinem Posten zurück und übernahm eine Professur and der Columbia University, wo er bis zu seiner Pensionierung 1930 als Lehrer für Philosophie und am Lehrerseminar tätig blieb.

1949 beschrieb Dewey sein Lebensziel als die Suche nach einer einigermassen klaren und deutlichen Idee darüber, welches die Probleme und Schwierigkeiten seien, die wir im täglichen Alltag erfahren. Diese Fragestellung ist eine der Kernelemente des von Dewey mitgeprägtem Pragmatismus. Über neunzigjährig und noch immer aktiv, verstarb John Dewey am 1. Juni 1952. 1)

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Zeitliches Umfeld

"Alle echte Beziehung wird bewirkt, indem die Kräfte des Kindes durch die Anforderungen, die seine soziale Situation an es stellt, angeregt werden."
John Dewey, zitiert in 2), S. 178

Das Leben und Werk John Deweys wurden bestimmt von einer Umwelt, die sich in vielen Bereichen fundamental änderte. Waren seine Jugendjahre von den Folgen des Bürgerkrieges geprägt, der das Land zu zerreisen drohte, erlebte John Dewey nicht nur den Aufstieg der USA zur Weltmacht, sondern auch die weltweite Ausbreitung des Demokratiegedankens. Den Krisenjahren seiner Jugend folgten die Boomjahre der Jahrhundertwende, die Rezession der 20er Jahre und der erneute wirtschaftliche Aufschwung nach dem zweiten Weltkrieg. Im gleichen Zeitraum vervielfachte sich die Zahl der Einwohner der USA. Die Technik schuf nicht nur das Flugzeug und Automobil, sondern auch das Fliessband, den Rundfunk und die Atombombe. Die Wissenschaft lieferte immer neue Erkenntnisse und der allgemeine Wohlstand nahm trotz Rückschlägen zu. John Dewey lebte also in einer Zeit, die den amerikanischen Traum, der Fortschritt in Wissenschaft und Technik könne die Qualität des Lebens entscheidend verbessern, wahr werden liess.2)

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Pragmatismus

"Erziehung, die nicht in den Formen des Lebens erfolgt, nicht um ihrer selbst willen wertvoll ist, ist immer nur ein kümmerlicher Ersatz für die Wirklichkeit und birgt die Gefahr, zu verkrampfen und zu ertöten."
>John Dewey, zitiert in 2), S. 178

Unter Pragmatismus (von griech. pragma = Handlung) versteht man eine im 19. Jh. von den amerikanischen Philosophen Sanders Peirce (1839-1914), William James (1842-1910) und anderen begründete Lehre, nach der sich die Wahrheit einer Aussage durch ihren praktischen Nutzen beweist. Hauptabsicht des Denkens sei es, das Handeln zu leiten, d.h. die Wirkung einer Idee ist wichtiger als ihre Ursache.

Der Pragmatismus gilt als erste unabhängig amerikanische Strömung der Philosophie. Fragen, für die kein praktischer Nutzen abzusehen ist, werden als spekulativ abgelehnt. Ausserdem betont der Pragmatismus die Idee einer von Zeit und Ort abhängigen Wahrheit und ist der Ansicht, dass sowohl Zwecke als auch Mittel einen Wert in sich selber tragen. John Dewey entwickelte den Pragmatismus zum Instrumentalismus weiter, nach dessen Auffassung Intelligenz und Intellekt ebenso wie einzelne Körperglieder Mittel (Instrumente) zur Lösung bestimmter Aufgaben und Probleme sind. Auch die Wahrheit ist in dieser Sicht sowohl in logischen als auch ethischen Fragen lediglich die jeweils brauchbare Vorstellung zur Bewältigung des Daseins. 3)

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Das Projekt

"Es ist... ein Teil der Aufgabe des Lehrers, zwei Dinge gleichermassen zu beachten: erstens, dass das Problem sich aus den Bedingungen der gegenwärtiogen Erfahrungen ergibt... und zweitens, dass es sich um ein Problem handelt, das den Schüler zu aktivem Forschen und zu neuen Ideen antreibt."
John Dewey, zitiert in 2), S. 180

Die von John Dewey geschaffene Lernform des Projektes hat durch nachfolgende Pädagogen zahlreiche Veränderungen und Abänderungen erfahren, meist im Bestreben, die neue Form der Tradition des klassischen Unterrichts anzugleichen. 4), S. 54-57 Aus diesem Grund wird hier auf eine Kurzdefinition des Projektes / der Projektarbeit und der Projektmethode verzichtet, stattdessen sollen die wichtigsten Merkmale, Phasen und Anforderungen dieser Lernform. resp. Lehrmethode kurz beschrieben werden.

Was ist ein Projekt? - 10 Merkmale

Nach H. Gudjons lassen sich zehn Merkmale aufzählen, welche typisch für die Projektarbeit sind:

1. Situationsbezug und Lebensweltorientierung: Gegenstand der Projektarbeit sind Aufgaben oder Probleme, die sich aus dem "Leben" ergeben, d.h. ihr Bezugsrahmen ist nicht die Systematik der Wissenschaft.

2. Orientierung an den Interessen der Beteiligten: Thema der Projektarbeit sind Lerngegenstände, die für die Lernenden interessant sind, weil sie Bedeutung für ihre aktuelle Lebenssituation haben.

3. Selbstorganisation und Selbstverantwortung: Eine offene Plannung, welche auf die Eigenverantwortung und die Organisation durch die Lernenden baut, ist eines der zentralen Merkmale der Projektarbeit.

4. Gesellschaftliche Praxisrelevanz: Im Idealfall greift die Projektarbeit in die lokale oder regionale Entwicklung ein und verändert damit ein Stück der gesellschaftlichen Wirklichkeit, d.h. Schulen werden durch die Projektarbeit zu "Werkstätten", in denen etwas produziert wird, das einen konkreten Gebrauchswert hat.

5. Zielgerichtete Projekplannung: Projektarbeit hat Ziele, ist also zielgerichtetes Tun, d.h. das im Zentrum stehende Endprodukt steuert die Plannung der einzelnen Arbeitsschritte.

6. Produktorientierung: Nicht die "Lernbestandsveränderung", sondern ein Produkt (ein Gegenstand, eine sich im Handeln niederschlagende Einstellungsänderung) ist Gegenstand der Projektarbeit. Die Produkte einer Projektarbeit können folgendermassen charakterisiert werden:

  Innere Produkte Äussere Produkte
Abgeschlossene Produkte Wissen und Fertigkeiten als abrufbares Repertoir Vorzeigbare Gegenstände und Aktionen
Offene Produkte Erkenntnisse, Einsichten, Fähigkeiten und Einstellungen Verbesserung von Situationen, handelnde Beeinflussung von Arbeits-, Lern- und Lebensbedingungen

7. Einbeziehung vieler Sinne: In einem Projekt sollen geistige und körperliche Arbeit "wiedervereinigt" werden. Theorie und Praxis werden im Idealfall ganzheitlich erlebt.

8. Soziales Lernen: Die Lernenden lernen nicht von der Lehrkraft, sondern in erster Linie voneinander und miteinander. Die Projektarbeit will demokratische Verkehrsformen anstelle von traditionellen Unterrichtsritualen fördern.

9. Interdisziplinarität: Projektunterricht überschreitet Fächergrenzen, komplexe Lebenszusammenhänge stehen im Vordergrund.

10. Grenzen: Dem Projektunterricht und damit der Projektarbeit sind Grenzen gesetzt, da gewisse in der Schule behandelte Lerngegenstände nur schwer oder auf wenig effiziente Weise in die vorgestellte Lernform umgesetzt werden können. 4), S. 57-66

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Projektarbeit und damit der Projektunterricht neue Anforderungen sowohl an die Lehrkraft als auch an die Lernenden stellt. Da der Normalunterricht viele der von den Lernenden für die Projektarbeit nötigen Fähigkeiten wenig fördert, wenn nicht sogar als nicht erstrebenswert unterdrückt, und zudem die Lehrkräfte im Bezug auf diese Lernform nur bedingt auf eigene Erfahrungen zurückgreifen können, wird die Projektarbeit oft als problematisch empfunden. In den Augen der Lehrkraft erfüllen sich die in die Lernform projezierten Wunschvorstellungen nur zu einem unbefriedigendem Masse. Umso wichtiger ist ein sorgfältiger Einstieg in die Materie.

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Die Projektmethode

Aus dem Bedürfnis zumindest einige der organisatorischen und sozialen Schwierigkeiten, welche sich durch ein Projekt ergeben können, vorab in einem geschützteren Rahmen zu üben, hat sich die Projektmethode entwickelt. Sie unterscheidet sich vom eigentlich Projekt dadurch, dass sie nur Teilaspekte eines Projektes umsetzt und letztendlich nur eine innerschulische Bedeutung hat.

Karl Frei nennt sieben Komponenten, welche in der Projektmethode von Bedeutung sind:

1. Projektinitiative: In der Projektinitiative äussern Lehrkraft oder Lernende ausgehend von einer offenen Situation eine Idee.

2. Auseinandersetzung mit der Projektinitiative: Die Auseinandersetzung mit einer Projektinitiative erfolgt in drei Schritten: Zuerst wird ein Arbeitsrahmen vereinbart (z. B. Wege der Entscheidungsfindung, Diskussionsregeln usw.), dann erfolgt die eigentliche Auseinandersetzung mit der Projektinitiative (z. B. Diskussion von Vor- und Nachteilen). Schliesslich wird eine Projektskizze erstellt, welche grob festlegt, was getan werden muss, resp. welches die Ziele des Projektes sind.

3. Entwicklung des Betätigungsgebietes: Geeignete Verfahren werden ausfindig gemacht und eine oder mehrere Lösungsstrategien entworfen. In einem Projektplan wird festgehalten, wer im weiteren Verlauf des Projektes, welche Art von Tätigkeit, wie, warum, wann und wo durchführen wird. Zum besseren Verständis folgt hier ein konstruiertes Beispiel:

Wer Welche Wie Warum Wann Wo
Schülerin A klärt Sachverhalt X durch Telefongespräch mit Firma YZ damit Gruppe B an der Übersicht weiterarbeiten kann bis Montag zu Hause / in der Schule

4. Verstärkte Aktivitäten im Bestätigungsgebiet: Die Beteiligten führen die geplanten Aktivitäten aus, allenfalls sind aber auch weitere Plannungsschritte nötig.

5. Abschluss des Projektes: Am Ende des Projektes steht ein Produkt, wobei unter Produkt, eine der unter Produktorientierung aufgeführten Möglichkeiten verstanden wird. Da die Projektmethode Lehrstückcharakter hat, dürfen Produkte Fehler aufweisen. Ein Projekt sollte aber immer zu einem guten Abschluss geführt werden, denn eine Projekt ohne Produkt ist keines.

6. Fixpunkte: Der Fixpunkt dient als organisatorische Schaltstelle: Er dient der gegenseitigen Information, der Plannung von weiteren Schritten, der Mitteilung von Zwischenergebnissen, der Koordinierung der Beteiligten, der Dokumentation, der Bestätigung oder Neubestimmung der Zielsetzungen.

7. Metainteraktion: In der Metainteraktion sprechen die Beteiligten über das Geschehen im Projekt. Die Metainteraktion ist pädagogisch zentral für das Projekt: Sie trägt dazu bei, dass Tun zu bildendem Tun wird. Vier Schwerpunkte der Metainterkation sind möglich: Die Beteiligten besinnen sich auf den im Punkt 2 festgesetzten Verständigungsrahmen; Die Beteiligten betrachten einen Teilaspekt der geleisteten Arbeit; Die Beteiligten nehmen einen Perspektivenwechsel vor; Die Beteiligten arbeiten Beziehungsprobleme auf. 5), S. 6-18

Werden alle Punkte der Projektmethode vollumfänglich umgesetzt, besteht nur noch ein geringer Unterschied (im Bezug auf die gesellschaftliche Relevanz) zwischen Projektmethode und der Projektarbeit Deweys. Im Normalfall wird in der Schule aber oft nur eine Teilmenge der sieben Punkte vollumfänglich umgesetzt, oder einzelne Elemente werden sogar einzeln praktiziert und eingeübt. Dadurch wird die Lernform zur blossen Methode, deren Ziel je nach Lehrkraft die eigentliche Projektarbeit sein kann, oder die als Abwechslung zu den klassischen Unterrichtsmethoden eingesetzt wird.

Es empfiehlt sich auf jeden Fall, und dies gilt insbesondere für Lehrkräfte mit wenig Schulpraxis, die Projektarbeit sorgfältig einzuführen, beabsichtigt man nicht es bei einem einzigen Versuch zu belassen und das Thema Projekt danach ein für allemal abzuhaken. Die Beschränkung auf ein einfaches erstes Projekt ist dabei sicher hilfreich. Allerdings kann bei näherer Betrachtung auch ein vermeintlich einfacher Sachverhalt als schwierig herausstellen.

Schliesslich sollte sich jede Lehrkraft die kritische Frage stellen, ob die Lernform Projekt, die ausserhalb der Schule durchaus populär ist, in der Schule mit ihren für solche Vorhaben oft ungünstigen Stundenplänen und Zwangsgemeinschaften, ihre Berechtigung hat, respektive ob die eigenen Resourcen nicht besser an einem anderen Ort eingebracht werden sollen. Als blosse pädagogische Fingerübung hat Dewey sein "Projekt" sicher nicht verstanden.

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Wichtige Werke

"Für eine fortschrittliche Gesellschaft... sind individuelle Verschiedenheiten von unschätzbarem Werte, da sie in ihnen die Werkzeuge ihres eigenen Wachstums findet. Eine demokratische Gesellschaft muss daher in Übereinstimmung mit ihrem Ideal in ihren Erziehungsmassnahmen dem Spiel verschiedenster Gaben und Interessen im Sinne geistiger Freiheit Raum gewähren."
John Dewey, zitiert in 2), S. 182

Werke von John Dewey

Psychology (1887)

My Pedagogic Creed (1897) [02.02.2001]
Englischer Onlinetext im HTML-Format unter http://www.users.globalnet.co.uk/~infed/e-texts/e-dew-pc.htm

The School and Society (1899, Schule und öffentliches Leben) [28.01.2001]
Englischer Onlinetext im HTML-Format unter http://paradigm.soci.brocku.ca/%7elward/Dewey/DEWEY_11.HTML

Interpretation of Savage Mind (1902) [28.01.2001]
Englischer Onlinetext im HTML-Format unter http://paradigm.soci.brocku.ca/%7elward/Dewey/dewey_16.html

Logical Conditions of a Scientific Treatment of Morality (1903) [28.01.2001]
Englischer Onlinetext im HTML-Format unter http://paradigm.soci.brocku.ca/~lward/Dewey/DEWEY_05.HTML

How we think (1910) [28.01.2001]
Englischer Onlinetext im HTML-Format unter  http://paradigm.soci.brocku.ca/%7elward/Dewey/DEWEY_12.html

Democracy and Education (1916, Demokratie und Erziehung) [28.01.2001]
Englischer Onlinetext im HTML-Format unter http://www.ilt.columbia.edu/academic/texts/dewey/d_e/contents.html

Reconstruction in Philosophy (1920)

Human Nature and Conduct (1922, Die menschliche Natur)

The Quest for Certainty (1929)

Art as Experience (1934)

Logic: The Theory of Inquiry (1938)

Problems of Men (1946).

Angaben nach 3) und eigenen Internetrecherchen.

Werke zum Pragmatismus

William James: "Pragmatism: A New Name for Some Old Ways of Thinking" (1907) [28.01.2001]
Englischer Onlinetext im HTML-Format unter http://paradigm.soci.brocku.ca/%7elward/James/James1_toc.html

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Quellen

1) http://ernie.bgsu.edu/~wgrant/1890s/dewey.html [28.01.2001]
2) K. Knoop, M. Schwab: "Einführung in die Geschichte der Pädagogik"; Stuttgart, UTB11000
3) Microsoft Encarta 97 Enzyklopädie, Microsoft Corporation, 1996
4) S. H. Gudjons: "Handlungsorientiert Lehren und Lernen"; Bad Heilbrunn; Klinkhardt, 1986
5) Karl Frey: "Allgemeine Fachdidaktik"; Verlag der Fachvereine Zürich, 3. Auflage 1989

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Weiterführende Informationen im WWW

The Center for Dewey Studies: Eine amerikanische Seite zum Leben und Werk John Deweys mit zahlreichen Hintergrundinformationen. [28.01.2001]

http://www.siu.edu/~deweyctr/index2.html

John Dewey: Eine Webseite mit weiteren Links zu John Dewey und seinen Werken. [29.07.2000]

http://www.pragmatism.org/genealogy/dewey/dewey.htm

The Internet Encyclopedia of Philosophy: Diese Webseite enthält auch einen informativen Text zu John Dewey. [28.01.2001]

http://www.utm.edu/research/iep/

Philosophy Pages: Eine Seite mit kurzen Texten und weiteren Verweisen u.a. auch zu John Dewey.Die Stärke der Seite liegt in der Verknüpfung der Einzelthemen.[28.01.2001]

http://www.philosophypages.com

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Matthias Giger, Juni 1999 (Update: 26.02.2002)