MATTHIAS GIGER
 Unendlich viel
Material für Schulen und Erziehung,
unter anderem auch zu Hochbega-
bung. Seine Malaria-Arbeit wird seit
Jahren viel beachtet und zitiert.
MATTHIAS GIGER, NEU BLOG
Lernen und Lehren im 21. Jahrh.
MARLIES GIGER
 
Kleine Übersicht
über bearbeitete Kieselsteine aus
dem Rhein, der Sitter und der Thur.
ESTHER KALLOUZ
 Ruhende Seite
aus der Zeit als Puppenmacherin.
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Zur Zeit ruhende
Seite über die sanfte Renovation
und wohnliche Gestaltung eines
Grubenmannhauses.
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sammlung, Lieder, Lernmaterialien
unter anderem.
 
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MATTHIAS GIGER, BLOG
Lernen und Lehren im 21. Jahrh.
NEU
Steil ist der Aufstieg zum San Giorgio, es grünt da noch zaghaft oder weiter oben noch gar nicht
Lugano am Weg                                          Kamelie am Seeufer bei Lugano                Glyzinie vor einem Laden in Lugano
Es lächelt der See, aber noch nicht zum Bade, bei Locarno      Am Rundweg um den Monte Caslano, hinten Ponte Tresa
Kamelien im Parco Botanico del Gambarogno, Piazzogna / Vairano
Frühling im Tessin. Diese Kontraste! Verschneite Berggipfel, hellbraune Grasflächen in
höheren Lagen und Wälder mit noch kahlen Buchen und Kastanien, der Boden teilweise
bedeckt von zähen dürren Blättern,  – die Kargheit  ist ein kräftiger Kontrast zu den Ufern
des Luganer- und Langensees, wo es schon früh mediterranmässig grünt und blüht.
Wo ist die reich gegliederte  «Sonnenstube der Schweiz» am Schönsten? Ich lasse mich
nicht auf die Äste hinaus. Ich bedaure aber, es unter anderem schon lange nicht mehr
ins Val Bavona oder ins Muggio und auf den Monte Generoso geschafft zu habe, wo jetzt
ein neues Botta-Werk zu bewundern ist.
Vertrauter ist mir –  von vielen Wanderungen inklusive Ferien im Bosco della bella,  
Ziel von Wanderlagern über den Gotthard – das Malcantone mit seinen abgelegenen
Dörfern wie
 Bedgliora
  und
  Miglieglia,
    Wanderwegen durch Kastanienwälder – und
nicht zuletzt halt von Aufenthalten im
  i Grappoli» in Sessa,
 
   das den älteren Gigers
beinahe zu einer zweiten Heimat geworden ist.
Ich weiss, nicht allen sagen schwierige Pfade in abgeschiedenen stillen Gebieten zu.
Vielleicht ja auch aus gesundheitlichen Gründen.  Leute mit einer Vorliebe fürs  Spazieren
oder Wandern ohne Steigungen ziehen eher beispielsweise Lugano und Locarno vor und
mögen so auf ihre Rechnung kommen. Oder sie besuchen den Botanischen Garten über
Gambarogno und freuen sich an prächtigen Kamelienblüten. Für Fotografen versprechen
diese vordergründig ansprechendere, farbenprächtigere Bilder als die Wege von Arosio
oder Mugena nach Cademario oder von Sessa-Astano nach Miglieglia.
Was solls.  Das Tessin hat eine unglaubliche Vielfalt von Landschaften, Ansichten und
Sehenswürdigkeiten zu bieten und ist vor allem im Frühling eine Reise wert.
Lugano, am Weg vom Zentrum nach Gandria
Meride: Weg vom San Giorgio, siehe auch das obere Bild 
tessiner frühlingsimpressionen