Sequenzübungen vorbereiten

Mit Hilfe dieser Seite können Sie selbst Texte in Textsequenzübungen umwandeln.

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1. Titel

Geben Sie den Titel des Textes ein. Dieser erscheint später als Titel der zu erstellten Webseite.

2. Kommentar

Geben Sie hier einen kurzen Kommentar zu ihrem Text ein. Dieser erscheint später unter dem Titel. Falls Sie in Eile sind, können Sie den Kommentar auch weglassen.

3. Link

Geben Sie hier einen allfälligen Link zu einer von Ihnen anderweitig erstellten Seite ein. Wenn Sie keinen Link eingeben, kann ein Besucher der erstellten Übungsseite nicht zu Ihrer Hauptseite zurückkehren.

Geben Sie den zum Link passenden Text ein: Wenn Sie keinen Text eingeben, wird die Linkadresse eingeblendet.

4. Text

Geben Sie den Text zur Sequentierung ein. Achten Sie dabei darauf, dass der Text keine Gänsefüsschen (") enthält. Ersetzen Sie diese durch Anführungs- («) und Schlusszeichen (»).

Um den Text in einzelne Stücke aufzuteilen, fügen Sie an gewünschter Stelle einen neuen Zeilenanfang ein, indem sie die Returntaste drücken. Soll im Text später ein Zeilenumbruch erscheinen, fügen Sie Zeilenumbruchzeichen (\n) ein.

Vermeiden Sie Zeilen, die keinen Text enthalten (auch am Schluss), da diese in der fertigen Übung zu einer Fehlfunktion führen.

5. Erstellen des HTML-Codes

Wenn Sie mit Ihren Eingaben zufrieden sind, drücken Sie "Übung erstellen". Dann kopieren Sie den im Feld unten erzeugten Text in eine Textdatei und speichern diese unter einem beliebigen Namen mit der Endung .HTML ab. Sollte beim anschliessenden Aufruf der HTML-Seite ein Fehler auftreten (fehlerhafte Eingabe) passen Sie Ihre Texteingabe entsprechen an (Verzicht auf spezielle Sonderzeichen).

6. Rechtliches

Den durch den Text-Sequentierer erstellten Code dürfen Sie für Ihre Homepage benutzen, so lange Sie den in der erstellten Datei enthaltenen Link auf diese Seite belassen. Damit geben Sie auch anderen Nutzern die Möglichkeit, eigene Textsequenz-Aufgaben zu erstellen.

Für Anregungen, Hinweise und Korrekturen an mattgig@freesurf.ch ist ihnen der Autor dankbar.

Matthias Giger, 2005 (Update: 17.04.2007)