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ERNST GIGER – FOTOGRAFIE
Beispiele aus früheren Jahren
wilder wein ‚veitchii‘ im spätherbst-farbenrausch
Dank der Haftscheiben an seinen Trieben rankt Wilder Wein Veitchii (Parthenocissus tricuspidata Veitchii) auch ohne Kletterhilfe an jeder Oberfläche empor. Er kann, was nicht jedermann gefällt, ganze Fassaden verkleiden.
Wenn Ende Oktober anfangs November schon viele Bäume und Sträucher kahl oder ihre Blätter unansehnlich geworden sind, kommt die Hohe Zeit des Wilden Weins. Seine Blätter geraten für wenige Tage in einen Farbenrausch ohnegleichen. Dann fallen sie mit oder ohne Spätherbstwind schwer – und nicht von weit – ohne die Stiele herunter. Die bleiben noch einige Zeit wie wirr am Wilden Wein hängen. Die oberen Aufnahmen sind am letzten Oktobertag 17 entstanden.
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ERNST GIGER – FOTOGRAFIE U.A
wilder wein ‚veitchii‘ im spätherbst-farbenrausch
Wenn Ende Oktober anfangs November schon viele Bäume und Sträucher kahl oder ihre Blätter unansehnlich geworden sind, kommt die Hohe Zeit des Wilden Weins. Seine Blätter geraten für wenige Tage in einen Farbenrausch ohnegleichen. Dann fallen sie mit oder ohne Spätherbstwind schwer – und nicht von weit – ohne die Stiele herunter. Die bleiben noch einige Zeit wie wirr am Wilden Wein hängen. Die oberen Aufnahmen sind am letzten Oktobertag 17 entstanden.
Beispiele aus früheren Jahren
Dank der Haftscheiben an seinen Trieben rankt Wilder Wein Veitchii (Parthenocissus tricuspidata Veitchii) auch ohne Kletterhilfe an jeder Oberfläche empor. Er kann, was nicht jedermann gefällt, ganze Fassaden verkleiden.