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FOTOGRAFIE ERNST GIGER
ANGEBOTS- SEITE (NICHT VOLLSTÄNDIG)
insekten vor der kamera
ende august 2020 – fotos eg
Feuerwanzen scheinen robust zu sein und tauchen im Garten seit vielen Jahren ab Februar an verschiedenen Stellen auf – vereinzelt oder in kleinen Gruppen. Es sind Sonnenanbeter; ob sie schädlich sind oder nicht, ich weiss es nicht. Den Käfer oben auf Blüten der Wilden Möhre mit abso- luter Sicherheit zu bestimmen, ist mir nicht gelungen. Links und unten: Edelfalter waren diesen Sommer nicht sehr häufig, doch Schwalbenschwanz und Admiral erschie- nen immer wieder einmal. Eine Ausnahme gab es, wo Disteln wucherten: Den Kaisermantel sah ich unterwegs schon langer nicht mehr so häufig, sogar im Safiental, wo mir, ein Ereignis, seit vielen Jahren erstmals wieder ein Trauermantel begegnete.
Insekten so zu erwischen ist eher ein Glück, weil sie und die Zweige, Blätter und Blüten, auf denen sie sich niederlassen, selten stillehalten und damit ein Stativ kaum einmal eine Hilfe ist. (Aufnahme mit Nikon und TOKINA MACRO 2.8 100mm, Ausschnitt)
Goldfliegen-Treffpunkt auf einer Möhrenblüte
Wenn nicht alles täuscht, ist das eine Graue Fleischfliege, die zu den kräftigen Schmeissfliegen mit roten Augen und kräftigen Füssen gehört, wie in Pareys Buch der Insekten zu lesen ist.
Admiral
Wespenähnliche (Schwebfliegen?) sind oft auf Pflanzen viel häufiger anzutreffen als beispiels- weise Bienen und Hummeln. Mehr über die elegantesten Flugkünstler unter den Insekten siehe >>>
Graue Fleischfliege (
Sarcophaga carnaria
)
Es sieht verdächtig nach Sommerende aus, schon wieder und leider. Was die Insekten-Vielfalt betrifft, mindestens die vordergründige, sind alte Klagen zu wiederholen: sie wird Jahr für Jahr bescheidener. Bei den Schmetterlingen dominieren die agilen Weisslinge, bei den Wanzen und Käfern waren manche Arten die ganze Zeit nirgends zu sehen, usw. Fliegen scheinen noch durchzuhalten. Vergessen wir nicht, die Ent- wicklung macht auch den Vögeln besorgniserregend zu schaffen. (KLEINE BILDER MIT MAUSKLICK VERGRÖSSERN)
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«Ich freue mich, wenn ich im Mai die Knospe sehe, und ich bin glücklich, wenn endlich der Juni mir die Rose selbst in aller Pracht und in allem Duft entgegenreicht».
WEITERE ÜBERSICHT
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FOTOGRAFIE ERNST GIGER
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insekten vor der kamera
ende august 2020 – fotos eg
Insekten so zu erwischen ist eher ein Glück, weil sie und die Zweige, Blätter und Blüten, auf denen sie sich niederlassen, selten stillehalten und damit ein Stativ kaum einmal eine Hilfe ist. (Aufnahme mit Nikon und TOKINA MACRO 2.8 100mm, Ausschnitt)
Es sieht verdächtig nach Sommerende aus, schon wieder und leider. Was die Insekten-Vielfalt betrifft, mindestens die vordergründige, sind alte Klagen zu wiederholen: sie wird Jahr für Jahr bescheidener. Bei den Schmetterlingen dominieren die agilen Weisslinge, bei den Wanzen und Käfern waren manche Arten die ganze Zeit nirgends zu sehen, usw. Fliegen scheinen noch durchzuhalten. Vergessen wir nicht, die Ent- wicklung macht auch den Vögeln besorgniserregend zu schaffen. (KLEINE BILDER MIT MAUSKLICK VERGRÖSSERN)
Goldfliegen-Treffpunkt auf einer Möhrenblüte
Wenn nicht alles täuscht, ist das eine Graue Fleischfliege, die zu den kräftigen Schmeissfliegen mit roten Augen und kräftigen Füssen gehört, wie in Pareys Buch der Insekten zu lesen ist.
Wespenähnliche (Schwebfliegen?) sind oft auf Pflanzen viel häufiger anzutreffen als beispiels- weise Bienen und Hummeln. Mehr über die elegantesten Flugkünstler unter den Insekten siehe >>>
Graue Fleischfliege (
Sarcophaga carnaria
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Feuerwanzen scheinen robust zu sein und tauchen im Garten seit vielen Jahren ab Februar an verschiedenen Stellen auf – vereinzelt oder in kleinen Gruppen. Es sind Sonnenanbeter; ob sie schädlich sind oder nicht, ich weiss es nicht. Den Käfer oben auf Blüten der Wilden Möhre mit abso- luter Sicherheit zu bestimmen, ist mir nicht gelungen. Links und unten: Edelfalter waren diesen Sommer nicht sehr häufig, doch Schwalbenschwanz und Admiral erschie- nen immer wieder einmal. Eine Ausnahme gab es, wo Disteln wucherten: Den Kaisermantel sah ich unterwegs schon langer nicht mehr so häufig, sogar im Safiental, wo mir, ein Ereignis, seit vielen Jahren erstmals wieder ein Trauermantel begegnete.
Admiral
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