ERNST GIGER

MEINE ALTEN SPIEGELREFLEXKAMERAS: NIKON EM

 

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Diese EM funktioniert trotz Schaden, den man weiter unten besser sehen kann.

Nikon EM (1979) – für unbedarfte Fotografen

Grössenvergleich: EM und F4 (Aufnahme oben und unten): Rund zehn Jahre nach der EM hat der italienische Star-Designer Giorgetto Giugiaro die Nikon F4 gestaltet, das pure Gegenteil der EM (1979) punkto Gewicht und Ausmassen. Schwergewicht jenes, Leichtgewicht dieses. Allerdings nicht, was das mögliche Zubehör betraf, das beeindruckend umfangreich ist oder war. Dabei war es wirklich nur eine Kamera für erklärte Amateure. – Eine recht ausführliche Beschreibung und Wertung findet man bei Peter Lausch >>> . Christoph Ozdoba fragt: "Wie kann man nur der EM eine eigene Webseite widmen?" >>>  Man kann.

Schadstelle links, beim nächsten Bild rechts. Plastikteile halt.

Man kann das hier nicht sehen: Der Sucher mit Mikroprismenring und Schnittbild darf sich sehen lassen. Wenn das Messing durchscheint, darf man auf häufigen Gebrauch schliessen. 

Aus der Anleitung:  "Betriebsartenschalter auf AUTO stellen. Auslöser ganz durchdrücken." Was da nicht steht: Die Kamera piepst dabei leise. Und hier sieht man auch den Nachteil, wenn Kamera- hersteller Plastik verwenden: die Folgen eines Schlages oder Sturzes. Aber die Kamera funktioniert ... Übrigens: der Filmtransporthebel ist zweiteilig, hier ausgeklappt. 

Meine beiden EM, das links mit einem Nikkor 24mm, sind beide nicht in einwandfreiem Zustand: dem vorderen Exemplar ist die Rückspulkurbel abhanden gekommen. Zur Not kann man Filme trotzdem zurückspulen.

Weisser Punkt: Index für das Ansetzen des Objektivs; schräg darunter: Entsperrknopf für den Objekiv- Wechsel; darüber und unscheinbar: Belichtungskorrekturtaste (etwa anderthalb Blenden +); Öse für Schulterriemen; Rückspulkurbel plus Scheibe mit verschiedenen Funktionen.

Wer sich einen leichten Motor leisten wollte, war von Nikon seelisch darauf vorbereitet: Alle Anschlüsse seien vorhanden. Man sieht links den Kontakt von Motor und Gehäuse, den Batteriefachdeckel, Stativanschluss, Entriegelungsknopf fürs Rückspulen (von Hand) und die Motorantriebskupplung

Leichter, kleiner und billiger sollten einige neue Objektive für die EM sein: Nikon Lens series E, denen man anfangs nicht traute, die sich aber in der Praxis als überraschend gut erwiesen. Für Nikon selbstverständlich; man konnte auch die "klassischen" Nikkore verwenden: Es waren über 50!

Auf Wunsch grösser (Scans EG) >>>

Auf Wunsch grösser >>> und hier noch die exakten Daten >>>

 

Nikon sprach die Amateure auch mit einer kleinen durchaus lesens- und betrachtenswerten EM-Fotofibel an.

 

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