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●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●● ●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●● Bitte unterstützen Sie den THURGAUER HEIMATSCHUTZ oder die Heimatschutz-Organisation ihres Kantons oder Gebietes Der Arglist der Zeit wegen ist Hilfe angebracht, ja notwendig. Heimatmüde Rechtsaussen- und/oder Mammon-Unser-Politiker setzen alles daran, den Heimatschutz auszuhebeln.                        EG Link Thurgau >>> Link Schweiz http://www.heimatschutz.ch/
glurns im vinschgau –
          die kleinste stadt der alpen
Mittelalterlicher Stadtkern, die einzige erhaltene geschlossene Wehranlage der Alpen, vollständig erhaltene Ringmauern und drei Tortürme.
 Südlich der Etsch die katholische Kirche St. Pankratius                                                Bilder von Glurns Kirchen
Stadtmauern eigentlich nie gebraucht mit einer Ausnahme, als sie das Städtchen einmal vor einem gefährlichen Hochwasser schützten
Internet-Info: Erstmals im Jahr 1163 urkundlich erwähnt, wurde Glurns mehrfach dem Erdboden gleichgemacht, sodass der Kaiser Maximilian, so geht die Mär, i n seinen Trümmern weinte und be- schloss, es durch Festungsmauern, die noch heute in grossen Teilen vorhanden sind, zu schützen. In den folgenden Epochen erlebte Glurns, dank seiner Funktion als Handelsstadt eine wirtschaftliche Blüte. Es wurde zum Umschlagplatz des aus Nordtirol stammenden und für die Schweiz bestimmten Salzes. 1919 fiel Glurns mit Südtirol an Italien. Bis dahin war es Gerichtssitz des Vinschgaus. Es ist kein Zufall, dass sich hier einige der ältesten und am besten erhaltenen Gebäude Tirols befinden.
Wir sind seit Jahren fixiert auf Ferien und Herbstwanderungen im Unterengadin; gelegentlich wenige Male fuhren wir über den Ofenpass, Müstair ist uns schon länger ein wenig vertraut; aber vom Städtchen Glurns im westlichen Vinschgau, nur wenig Kilometer von der Landesgrenze entfernt, hatten wir bis vor kurzem keine Ahnung. Da ist uns etwas entgangen. Berufenere Leute können dieses Ausflugsziel besser würdigen als ich, deshalb und weil mir das Fotografieren eh näher liegt, kommen hier andere Leute zu Wort. Nur so viel: Wir haben unter anderem auch wegen einer sympathischen Führung diesen Ort liebgewonnen, gestaunt über die bewegte Vergangenheit, über die Lauben, die Wehranlage, die Umgebung und halt auch darüber, dass der Weg von Prad am Stilfserjoch zum Reschenpass ausge- rechnet durch eine enge Gasse und einen Torbogen führen muss.              EG
Archaisch anmutende Laubengänge /  Modell: Übersicht
Kaiser Maximilians I. Stadtmauer innen und aussen
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Der malerische Stadtplatz mit Baum und Brunnen – die Aufnahmen entstanden anfangs Mai 2019
EG. «Das las ich nur wenige Wochen nach zwei Glurns-Besuchen in einem liebevoll- begeisterten Beitrag über das Südtirol mit seinen 300 Sonnentagen: Im Vinschgau verzaubert ganz besonders die Stadt Glurns all ihre Besucher. Sie gilt mit ungefähr 800 Einwohnern als Italiens kleinste Stadt, und sie umgibt eine begehbare Mauer aus dem 16. Jahr- hundert mit Wehrtürmen, Rondellen und Toren – die einzige noch komplett erhalten Stadtmauer Südtirols. In ihrem Innern verzweigt sich ein Netz aus mittelalterlichen Gassen, malerischen Laubengängen, Bürgerhäusern, und im Zentrum thront die Pfarrkirche St. Pankratius mit ihrer barocken Zwiebelhaube.»                                    ZEIT MAGAZIN.                                                                                                      
Ehemalige Handelsstadt «Die kleinste Stadt der Alpen ist ein mittelalerliches Juwel: Die vollständig erhaltene Stadtmauer, die drei malerischen Tortürme, die Laubengänge, die engen Gassen und die edlen Bürgerhäuser ma- chen Glurns zu einem äusserst lohnenswerten Ausflugs-ziel. In jeder Ecke ist die bewegte Ge- schichte der ehemaligen Handelsstadt zu spüren. Den Churer Bischöfen zum Trotz gründete Herzog Meinrad II., Graf von Tirol, die Stadt Glurns. Im 16. Jahrhundert liess Kaiser Maximilian I. die Stadt- mauer dann als Bollwerk gegen die Eidgenossen errichten. Über Jahrhunderte wurden Salz, Wein, Schafe, Getreide und Handwerksprodukte gehan- delt.»                       Nina Schneeberger 29.11.2018, NZZ
Erstmals im Jahr 1163 urkundlich erwähnt, wurde Glurns mehrfach dem Erdboden gleichgemacht, sodass der Kaiser Maximilian, so geht die Mär, in seinen Trümmern weinte und beschloss, es durch Festungsmauern, die noch heute in grossen Teilen vorhanden sind, zu schützen. In den folgenden Epochen erlebte Glurns, dank seiner Funktion als Handelsstadt eine wirtschaftliche Blüte. Es wurde zum Umschlagplatz des aus Nordtirol stammenden und für die Schweiz bestimmten Salzes. 1919 fiel Glurns mit Südtirol an Italien. Bis dahin war es Gerichtssitz des Vinschgaus. Es ist kein Zufall, dass sich hier einige der ältesten und am besten erhaltenen Gebäude Tirols befinden.                                                  Unten: Informationstafeln-Muster
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glurns im vinschgau –
     kleinste stadt der alpen
Ehemalige Handelsstadt «Die kleinste Stadt der Alpen ist ein mittelalerliches Juwel: Die vollständig erhaltene Stadtmauer, die drei malerischen Tortürme, die Laubengänge, die engen Gassen und die edlen Bürgerhäuser ma- chen Glurns zu einem äusserst lohnenswerten Ausflugs-ziel. In jeder Ecke ist die bewegte Ge- schichte der ehemaligen Handelsstadt zu spüren. Den Churer Bischöfen zum Trotz gründete Herzog Meinrad II., Graf von Tirol, die Stadt Glurns. Im 16. Jahrhundert liess Kaiser Maximilian I. die Stadt- mauer dann als Bollwerk gegen die Eidgenossen errichten. Über Jahrhunderte wurden Salz, Wein, Schafe, Getreide und Handwerksprodukte gehan- delt.»                       Nina Schneeberger 29.11.2018, NZZ
EG. «Das las ich nur wenige Wochen nach zwei Glurns- Besuchen in einem liebevoll-begeisterten Beitrag über das Südtirol mit seinen 300 Sonnentagen: Im Vinschgau verzaubert ganz besonders die Stadt Glurns all ihre Besucher. Sie gilt mit ungefähr 800 Einwohnern als Italiens kleinste Stadt, und sie umgibt eine begehbare Mauer aus dem 16. Jahr-hundert mit Wehrtürmen, Rondellen und Toren – die einzige noch komplett erhalten Stadtmauer Südtirols. In ihrem Innern verzweigt sich ein Netz aus mittelalterlichen Gassen, malerischen Laubengängen, Bürgerhäusern, und im Zentrum thront die Pfarrkirche St. Pankratius mit ihrer barocken Zwiebelhaube.»                                    ZEIT MAGAZIN.                                                                                                      
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