TRAUM
Vinschgau???
ERNST GIGER, FOTOGRAFIE
die auffälligsten und grössten schwebfliegen
Die Gemeine Sumpf- und die Hornissenschwebfliege
Volucella zonaria
Helophilus pendulus
EG. Das erst einmal vorweg: Schwebfliegen sind mindestens teilweise nützlicher als ihr Ruf, weniger wetterabhängig beim Bestäuben als Bienen und Hummeln. Das zeigte sich auch nach einer späteren August-Nacht mit heftigem Gewitter, starke Regenfälle inbegriffen. Da schien in unserem Garten kein tierisches Lebewesen vorhanden – ausser an der Orangenminze im Gewürzbeet. Hier fielen vor allem zwei Schwebfliegenarten auf, die angeblich weitverbreitete Sumpfschwebfliege und die Hornissenschwebfliege, die ich in der Vergangenheit nur selten gesehen habe.
Die Hornissenschwebfliege, auch Grosse Waldschwebfliege, Riesen-, Hummel- schwebfliege oder Gürtelschwebfliege gleicht Hornissen, ist ein Mitglied der der Schwebfliegen-Familie . Sie ist die grösste und schnellste Schwebfliege Mitteleuropas. Sie vermag die Fressfeinde täuschen (wie es auch die Gemeine Sumpfschwebefliege kann.) Mit einer Körperlänge von 16 bis 22 Millimetern gilt sie für mitteleuropäische Schwebfliegen relativ gross. Aus Deutschland ist zu vernehmen, diese schöne Insektenart sei dort nicht mehr häufig anzutreffen. Wie sich das (offiziell) in der Schweiz verhält, ist mir nicht bekannt. Gemäss eigenen Beobachtungen ist sie hierzulande kaum häufiger zu sehen. BITTE beachten: die kleinen Aufnahmen mit Mausklick vergrössern!
Die Gemeine Sumpfschwebfliege ist kleiner als die Hornissenschwebfliege, aber markanter (wespenähnlich) gezeichnet. «Aufgrund ihrer Größe und ihrer hellen Farbe», so wikipedia, «ist sie ziemlich prominent und eine gewandte Fliegerin, die sowohl schnell fliegen als auch im Schwebflug verharren kann.» Wie der Name sagt, sind ihre Lebensgrundlage kleinste bis grössere Gewässer. Und selbstver- ständlich auch der Nektar blühender Pflanzen wie zum Beispiel jener der Orangen- minze.
FOTOS Ernst Giger, Nikon D610 und D800 mit Tokina MACRO 100 F2.8D
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TRAUM
die auffälligsten und grössten schwebfliegen
Die Gemeine Sumpf- und die Hornissenschwebfliege
EG. Das erst einmal vorweg: Schwebfliegen sind mindestens teilweise nützlicher als ihr Ruf, weniger wetterabhängig beim Bestäuben als Bienen und Hummeln. Das zeigte sich auch nach einer späteren August-Nacht mit heftigem Gewitter, starke Regenfälle inbegriffen. Da schien in unserem Garten kein tierisches Lebewesen vorhanden – ausser an der Orangenminze im Gewürzbeet. Hier fielen vor allem zwei Schwebfliegenarten auf, die angeblich weitverbreitete Sumpfschwebfliege und die Hornissenschwebfliege, die ich in der Vergangenheit nur selten gesehen habe.
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Volucella zonaria
Die Hornissenschwebfliege, auch Grosse Waldschwebfliege, Riesen-, Hummel- schwebfliege oder Gürtelschwebfliege gleicht Hornissen, ist ein Mitglied der der Schwebfliegen-Familie . Sie ist die grösste und schnellste Schwebfliege Mitteleuropas. Sie vermag die Fressfeinde täuschen (wie es auch die Gemeine Sumpfschwebefliege kann.) Mit einer Körperlänge von 16 bis 22 Millimetern gilt sie für mitteleuropäische Schwebfliegen relativ gross. Aus Deutschland ist zu vernehmen, diese schöne Insektenart sei dort nicht mehr häufig anzutreffen. Wie sich das (offiziell) in der Schweiz verhält, ist mir nicht bekannt. Gemäss eigenen Beobachtungen ist sie hierzulande kaum häufiger zu sehen. BITTE beachten: die kleinen Aufnahmen mit Mausklick vergrössern!
Helophilus pendulus
Die Gemeine Sumpfschwebfliege ist kleiner als die Hornissenschwebfliege, aber markanter (wespenähnlich) gezeichnet. «Aufgrund ihrer Größe und ihrer hellen Farbe», so wikipedia, «ist sie ziemlich prominent und eine gewandte Fliegerin, die sowohl schnell fliegen als auch im Schwebflug verharren kann.» Wie der Name sagt, sind ihre Lebensgrundlage kleinste bis grössere Gewässer. Und selbstver- ständlich auch der Nektar blühender Pflanzen wie zum Beispiel jener der Orangen- minze.
FOTOS Ernst Giger, Nikon D610 und D800 mit Tokina MACRO 100 F2.8D