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BLAUMEISEN  CENTOVALLI HERISAUER SILVESTER INSEKTEN USW. OSTERBRUNNEN 08 / 2  STEINE MARILIES GIGER STRASSEN- SZENEN 1963 TITELBILDER 1 / 2 / 3 TREPPEN IN CANOBBIO TÜRKLOPFER BESTIARIUM ZILLIS URNÄSCHER SILVESTER WOCHENBILDER 09 SOGN GIERI BEI RHÄZÜNS KATTAS GARDI HUTTER EMIL UM 1970

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KAISERMANTEL
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fa
kleine rundwanderung mit einer nikon-sucherkamera 
Meistens trage ich bei meinen Hunde- sitter-Wanderungen mehrere Kameras mit. Das Wetter unsicher, der Föhn nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte, Regen wahrscheinlich, sollte es anfangs November einmal nur eine ältere Ta- schenkamera sein, eine Nikon Coolpix P7700, die mir kaum vertraut ist. Erschwerend für prächtige, eindrück- liche Bilder: dem Herbst mangelt es dieses Jahr an ausreichend Gelb und Rot. Also sind die Effekte mit Ausnahmen nicht überwältigend. Was also ist unter diesen Umständen mit einer solchen schon etwas älteren nicht professionellen Kam- era möglich? Na denn, alles in allem sind die Ergebnisse gar nicht so schlecht.
Was man hier sieht, ist der Reihe nach entstanden, also zwischen Sitterdorf und Hohentannen sowie zurück in Richtung Bischofszell Nord, hinauf zum Hummelberg und hinunter nach Sitterdorf. Der Blick auf Bischofs- zell: Föhnstimmung mit harten Kon- trasten; der Birnbaum mässig herbst- festlich, der Blick nochmals auf den Säntis inzwischen weniger klar. So nebenbei: Säntiskette und Chur- firsten dominieren hier oben die Aussicht bei einigermassen an- ständigem Wetter, es ist eine Freude. Hinter dem Hausgiebel führt der Weg zum Bahnhof Bischofszell Nord, zuerst aber zum Aussichtspunkt über dem Schlösschen Heidelberg. Unten: Da sind wir unter der Linde, Blick auf eine Obstanlage in der Thurschleife.
Und hier also der Blick etwa mehr nach Westen auf Heidelberg und ein kleines Stück Thur und Niederbüren. Zur Kamera: Sie wird wegen knackscharfer Bilder gerühmt, das bestätigt sich hier bei nicht einmal optimalen Lichtverhältnissen.
Da liegt die Versuchung nahe, das Bild in Schwarzweiss umzuwandeln, um den guten Eindruck zu bestätigen.
BITTE ALLE KLEI- NEREN BILDER ANKLICKEN!
Das Objektiv P7700 entspricht einem Kleinbildzoom 28 - 200mm; ein Sucher fehlt, je nach Lichtverhältnissen ist man damit nicht gut versehen; der Bildschirm ist grösser als bei vergleichbaren Kameras. Bei Einstellungs-Versuchen bin ich teilweise ge- scheitert, weil ich ein winziges Knöpfchen in einem Wählrad übersehen habe, das an sich eine gescheite Einrichtung ist. Gestört hat mich, dass das Speichern sogar von JPEG-Dateien dauert und ein erneutes Auslösen verhindert. Aber bitte, eine gute Beschreibung ist hier >>> zu findern, unter anderem:  "In der Praxis zeigt die P7700 vor allem bei ISO 80 und 100 knackige Bilder mit natürlichen Farben, nicht zuletzt aufgrund des hoch auflösenden Objektivs. ... Neben der JPEG-Aufzeichnung kann der Anwender auch das Rohdatenformat NRW ein- stellen, wahlweise alleine oder zusammen mit dem JPEG. Allerdings sollte man sich hier auf längere Speicherzeiten einstellen, am ärgerlichsten daran ist aber, dass man nicht erneut auslösen kann, solange die Kamera ein Foto speichert." Der Zufall wollte es, dass ich noch am gleichen Tag eine etwas kleinere G12 von Canon in die Hände bekam, mit Sucher übrigens. Hier fand ich mich sofort in den Menus zurecht, andererseits ergaben sich in einem Schnelltest mehr unscharfe Fotos. (An sich haben Canon-Sucherkameras einen guten Ruf.)
Bei einem solchen Motiv wünschte man sich etwas mehr Weitwinkel, aber da können lange nicht alle Sucherkameras dienen, aber vielleicht neuere Handy-Generationen
Zum Bild zuoberst: Am späten Nachmittag fotografierte ich an der gleichen Stelle – was für ein Unterschied zur Vormittags-Stimmung!
Bei allen Fotos ist die Grösse stark reduziert. Beinahe alle Aufnahmen sind POP-FOTOS, werden also mit Anklicken vergrös- sert angezeigt. Die Bilder sind fast alle so gut, dass sogar Aus- schnitte davon für mindestens A4 ausreichen sollten. _________________ Ein Wort noch zur Gegend: Sitterdorf hat einen Flugplatz, das Hudelmoos ist in der Nähe, bekannt sind die Höhlen am Felsenholz-Abbruch, die Klettermöglich- keiten, von der Aussichts-Plattform nicht zu reden. Hohentannens Aussichts-Bevor- zugung ist bereits erwähnt. Das Felsen- holz ist in der Nähe, ebenso der Altweiher, Schloss und Kapelle Öetlishausen, dann sind da die Kiesgruben und Mitte September der Herbstmarkt.
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«Ich freue mich, wenn ich im Mai die Knospe sehe, und ich bin glücklich, wenn endlich der Juni mir die Rose selbst in aller Pracht und in allem Duft entgegenreicht».     
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Was man hier sieht, ist der Reihe nach entstanden, also zwischen Sitterdorf und Hohentannen sowie zurück in Richtung Bischofszell Nord, hinauf zum Hummelberg und hinunter nach Sitterdorf. Der Blick auf Bischofs- zell: Föhnstimmung mit harten Kon- trasten; der Birnbaum mässig herbst- festlich, der Blick nochmals auf den Säntis inzwischen weniger klar. So nebenbei: Säntiskette und Chur- firsten dominieren hier oben die Aussicht bei einigermassen an- ständigem Wetter, es ist eine Freude. Hinter dem Hausgiebel führt der Weg zum Bahnhof Bischofszell Nord, zuerst aber zum Aussichtspunkt über dem Schlösschen Heidelberg. Unten: Da sind wir unter der Linde, Blick auf eine Obstanlage in der Thurschleife.
Und hier also der Blick etwa mehr nach Westen auf Heidelberg und ein kleines Stück Thur und Niederbüren. Zur Kamera: Sie wird wegen knackscharfer Bilder gerühmt, das bestätigt sich hier bei nicht einmal optimalen Lichtverhältnissen.
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Bei einem solchen Motiv wünschte man sich etwas mehr Weitwinkel, aber da können lange nicht alle Sucherkameras dienen, aber vielleicht neuere Handy-Generationen
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