MAIL: foteg@gmx.ch DIVERSE FOTOS EXTERN WENN DER EFEU BLÜHT GIGERS GIGERS EG EINGANG EG EINGANG ÄLTERE FOTOS ÄLTERE FOTOS SAMMLUNG SAMMLUNG DEUTSCH DEUTSCH LIEDER LIEDER GIGERS GIGERS EG EINGANG EG EINGANG ÄLTERE FOTOS ÄLTERE FOTOS SAMMLUNG SAMMLUNG DEUTSCH DEUTSCH LIEDER LIEDER
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FOTOGRAFIE ERNST GIGER
ANGEBOTS- SEITE (NICHT VOLLSTÄNDIG)
manchmal wirkt schwarzweiss besser
Typisches Beispiel für die Schwarzweiss-Eignung – Herbstmarkt 19 in  Hohentannen
Begrüssung bei einer Geburtstagsfeier, da käme die Wiedersehens-Freude auf einem Farbbild kaum besser herüber
Entfernte Verwandte – bei diesem Porträt wären Farben störend
Tigi mit Wildkatz-Einfluss ist die Fülle auch so anzusehen
Kaisermantel auf Distelblüten, unten Giotto, junger Ziegenbock der fast ausgestorbenen Rasse Capra Grischa
Meine „Fitnesstrainer“: Ein wenig traurig, SW verstärkt den Eindruck              Farbe würde hier auf mehr Zustimmung stossen
Hier hat mich das aufdringliche Rasen-Grün gestört, also … Und beiläufig eine Bemerkung: Zum ersten Mal habe ich ein Sigma ART 35mm verwendet und mich über die Schärfe gewundert (Ausschnitt)
SW ist bei Landschaften oft geeignet, ganz besonders bei Gegenlicht
Aileen Weber, Saxophonistin
Tölzer Knabenchor
Manchmal sind es einfach die Licht- verhältnisse, bei denen SW vorteilhafter erscheint.
„Mit seiner besonderen Fähigkeit zur minimalistischen Motivabstraktion eignet sich das Schwarzweißverfahren besonders zur künstlerischen Intensivierung einer Bildaus-sage und ist deshalb gerade in unserer Zeit der allgegenwärtigen „bunten Bilder“ für viele Fotografen das Ausdrucksmedium ihrer Wahl, wobei sich die grund- legenden fotografischen Problemstellungen kaum von denen der Farbfotografie unterscheiden. Nur in einer entscheidenden Einzeldisziplin gibt es zwischen beiden Gattungen einen unvereinbaren Gegensatz: Zentraler Gestaltungsfaktor eines guten fotografischen Schwarz- weißbildes ist das Motiv und dessen wirkungsvoll inszenierte formale Grauwertdynamik.“ wikipedia
Spiel mit Licht und Schatten, Brille im Abendlicht
Gelegentlich kann ich Schwarzweiss nicht lassen, trotz Andeutungen, Farbfotos gefielen besser. Aber wie sollte ich davon ganz Abschied nehmen nach vielen Jahren Arbeit in behelfsmässigen Dunkelkammern, aus denen es stunden- bis tagelang nach Fixiersalz-Lösung roch. Als noch Badezimmer fürs Entwickeln von AGFA-, KODAK- und ILFORD-Filmen unter anderem mit Rodinal dienen mussten, wo Filme zum Trocknen Stunden, wenn es schnell gehen musste nach einer Prozedur mit Sprit Minuten hingen. Wie viele Stunden verbrachte in der Dunkelheit oder bei Rotlicht an Vergrös- serungs-Apparaten und vor Schalen mit belichteten Papieren in Entwicklungslö- sungen? Es müssen hunderte gewesen sein. Meistens gehörte Zeitdruck dazu, etwa dann, wenn ich das Redaktionsbüro verlassen musste, um die Fotoarbeiten im eigenen «Fotolabor» gehetzt und dazu erst noch Schreibarbeiten zu erledigen. Tempi passati. Man kann es sich kaum mehr vorstellen. Nun hat sich das Fotografieren dramatisch verändert. Da schaffen auch Kreti und Pleti passable bis sehr gute Bilder – klar fast immer in Farbe. Mit Ausnahme von Unentwegten, die noch immer Vorteile im Analogen sehen und ihre Schwarzweiss- Fotos besser finden als jene, die aus digitalen Farbaufnahmen mit Bildbearbeitungs- Programmen entstehen. Da ist sogar etwas dran. Die Frage ist nur, wer sich heute noch eine Dunkelkammer oder das Verarbeiten in einem Fachgeschäft leisten könne. Übers Nasenrümpfen bei SW-Fotos tröstet mich unter anderem eine Entwicklung zurück zu Schwarzweiss hinweg. Etwa in der Werbung, wo hervorragende Bilder verwendet werden, die mit exzellenten Graunüancen bestimmt besser wirken als Farbaufnahmen. Als Fan kann ich auch zugeben, nicht alle Fotos taugten zum Umwandeln von Farbaufnahmen … und nie versuche ich es direkt mit einer SW- Einstellung, weil damit zu wenig «Informationen» zur Verfügung stünden.
«Ich freue mich, wenn ich im Mai die Knospe sehe, und ich bin glücklich, wenn endlich der Juni mir die Rose selbst in aller Pracht und in allem Duft entgegenreicht».     
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FOTOGRAFIE ERNST GIGER
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manchmal wirkt schwarzweiss besser
Typisches Beispiel für die Schwarzweiss-Eignung – Herbstmarkt 19 in  Hohentannen
Begrüssung bei einer Geburtstagsfeier, da käme die Wiedersehens-Freude auf einem Farbbild kaum besser herüber
Entfernte Verwandte – bei diesem Porträt wären Farben störend
Tigi mit Wildkatz-Einfluss ist die Fülle auch so anzusehen
Kaisermantel auf Distelblüten Giotto, junger Ziegenbock der fast ausgestorbenen Rasse Capra Grischa
Meine „Fitnesstrainer“: Ein wenig traurig, SW verstärkt den Eindruck              Farbe würde hier auf mehr Zustimmung stossen
Hier hat mich das aufdringliche Rasen-Grün gestört, also … Und beiläufig eine Bemerkung: Zum ersten Mal habe ich ein Sigma ART 35mm verwendet und mich über die Schärfe gewundert (Ausschnitt)
SW ist bei Landschaften oft geeignet, ganz besonders bei Gegenlicht
Aileen Weber, Saxophonistin
Tölzer Knabenchor
Manchmal sind es einfach die Licht- verhältnisse, bei denen SW vorteilhafter erscheint.
„Mit seiner besonderen Fähigkeit zur minimalistischen Motivabstraktion eignet sich das Schwarzweißverfahren besonders zur künstlerischen Intensivierung einer Bildaus-sage und ist deshalb gerade in unserer Zeit der allgegenwärtigen „bunten Bilder“ für viele Fotografen das Ausdrucksmedium ihrer Wahl, wobei sich die grund- legenden fotografischen Problemstellungen kaum von denen der Farbfotografie unterscheiden. Nur in einer entscheidenden Einzeldisziplin gibt es zwischen beiden Gattungen einen unvereinbaren Gegensatz: Zentraler Gestaltungsfaktor eines guten fotografischen Schwarz- weißbildes ist das Motiv und dessen wirkungsvoll inszenierte formale Grauwertdynamik.“ wikipedia
Spiel mit Licht und Schatten, Brille im Abendlicht
Gelegentlich kann ich Schwarzweiss nicht lassen, trotz Andeutungen, Farbfotos gefielen besser. Aber wie sollte ich davon ganz Abschied nehmen nach vielen Jahren Arbeit in behelfsmässigen Dunkelkammern, aus denen es stunden- bis tagelang nach Fixiersalz-Lösung roch. Als noch Badezimmer fürs Entwickeln von AGFA-, KODAK- und ILFORD-Filmen unter anderem mit Rodinal dienen mussten, wo Filme zum Trocknen Stunden, wenn es schnell gehen musste nach einer Prozedur mit Sprit Minuten hingen. Wie viele Stunden verbrachte in der Dunkelheit oder bei Rotlicht an Vergrös- serungs-Apparaten und vor Schalen mit belichteten Papieren in Entwicklungslö- sungen? Es müssen hunderte gewesen sein. Meistens gehörte Zeitdruck dazu, etwa dann, wenn ich das Redaktionsbüro verlassen musste, um die Fotoarbeiten im eigenen «Fotolabor» gehetzt und dazu erst noch Schreibarbeiten zu erledigen. Tempi passati. Man kann es sich kaum mehr vorstellen. Nun hat sich das Fotografieren dramatisch verändert. Da schaffen auch Kreti und Pleti passable bis sehr gute Bilder – halt immer in Farbe. Mit Ausnahme von Unentwegten, die noch immer Vorteile im Analogen sehen und ihre Schwarzweiss- Fotos besser finden als jene, die aus digitalen Farbaufnahmen mit Bildbearbeitungs- Programmen entstehen. Da ist sogar etwas dran. Die Frage ist nur, wer sich heute noch eine Dunkelkammer oder das Verarbeiten in einem Fachgeschäft leisten könne. Übers Nasenrümpfen bei SW-Fotos tröstet mich unter anderem eine Entwicklung zurück zu Schwarzweiss hinweg. Etwa in der Werbung, wo hervorragende Bilder verwendet werden, die mit exzellenten Graunüancen bestimmt besser wirken als Farbaufnahmen. Als Fan kann ich auch zugeben, nicht alle Fotos taugten zum Umwandeln von Farbaufnahmen … und nie versuche ich es direkt mit einer SW- Einstellung, weil damit zu wenig «Informationen» zur Verfügung stünden.